"Malaup"- U-Malaup vom Rehgebirge
Mein Name ist (U-)Malaup – das „U“ spricht man aber nicht, also einfach 'Malup' - und ich bin mittlerweile drei Jahre alt. Weil mein Frauchen und mein Herrchen so gerne in Südfrankreich Ferien machen- mein Herrchen ist nämlich Segelflieger- , bin ich dort nach einem Berg benannt worden, der besonders groß und schön ist – denn das bin ich ja auch.
Bereits im Alter von 10 Wochen habe ich meine erste Reise zu meinem Namensgeber unternommen. Dort lernte ich im zarten Alter bereits die Möglichkeiten kennen, mit denen man die Menschen auf sich aufmerksam machen kann: Stöcken, Tannenzapfen, Bälle aller Größen und mein absoluter Liebling - die Frisbeescheibe – wurden schnell zu meinen besten Freunden. Unerbittlich bespaße ich damit mein Umfeld, aber vor allem mich selbst!
Besonders begeistert ist meine Familie (Herde), wenn ich unglaublich schnell renne, und das kann ich sehr gut! Außerdem hat man mir neben den langweiligen Kommandos, wie „Sitz“, „Platz“ und meinem absoluten Gegner „bei Fuß“ - den ich bist heute erfolgreich ignoriere – andere tolle Sachen beigebracht. Ich kann hervorragend „Bitte“, „Rolle“„Faul sein“, „Tür zu“„Schleichen“ (manchmal) und um weit entfernte Gegenstände – wie Bäume oder Sträucher - „außenrum“ rennen.
Man hat mich auch ansonsten gut erzogen, denn ich meide Blumenbeete, Sofas, Schlafzimmer, Segelfluglandefelder und warte auch brav bis mein Mitbewohner – Kater Pit – vor mir seine Mahlzeit eingenommen hat. Denn er war ja zuerst hier zuhause und das muss man schon respektieren!
Im Urlaub versuchen manche mich immer zu testen ob ich nicht doch versehentlich nach meinem Ball oder meiner Frisbeescheibe auf das Landefeld für Segelflieger renne, aber ich bin ja schlau und bleibe sofort am Rand liegen, da sind alle dann total begeistert.
Außerdem bin ich auch sehr musikalisch. Sobald mein Herrchen alleine oder mit seine 14 Saxophonfreunde mit üben beginnen, bin ich sofort dabei und lausche den tollen Tönen.
Aus anderen Hunden mache ich mir eigentlich nichts, auch andere Rüden lassen mich kalt – denn ich habe mit meinen Menschen schon genug zu tun (und meistens haben die ja auch irgendwo einen Ball versteckt...). Das Einzige was ich so gar nicht mag, sind Gewitter oder laute Silvesterknaller, dann verstecke ich mich gemeinsam mit Pit unter der Couch und wir warte bis das letzte Dönnerchen vorbei ist.
Meine Familie mag mich sehr und ein Leben ohne mich, können sie sich eigentlich schon lange nicht mehr vorstellen. Das macht mich glücklich und darum hoffe ich, noch sehr lange mit ihnen leben zu dürfen!
Euer Malaup
Bereits im Alter von 10 Wochen habe ich meine erste Reise zu meinem Namensgeber unternommen. Dort lernte ich im zarten Alter bereits die Möglichkeiten kennen, mit denen man die Menschen auf sich aufmerksam machen kann: Stöcken, Tannenzapfen, Bälle aller Größen und mein absoluter Liebling - die Frisbeescheibe – wurden schnell zu meinen besten Freunden. Unerbittlich bespaße ich damit mein Umfeld, aber vor allem mich selbst!
Besonders begeistert ist meine Familie (Herde), wenn ich unglaublich schnell renne, und das kann ich sehr gut! Außerdem hat man mir neben den langweiligen Kommandos, wie „Sitz“, „Platz“ und meinem absoluten Gegner „bei Fuß“ - den ich bist heute erfolgreich ignoriere – andere tolle Sachen beigebracht. Ich kann hervorragend „Bitte“, „Rolle“„Faul sein“, „Tür zu“„Schleichen“ (manchmal) und um weit entfernte Gegenstände – wie Bäume oder Sträucher - „außenrum“ rennen.
Man hat mich auch ansonsten gut erzogen, denn ich meide Blumenbeete, Sofas, Schlafzimmer, Segelfluglandefelder und warte auch brav bis mein Mitbewohner – Kater Pit – vor mir seine Mahlzeit eingenommen hat. Denn er war ja zuerst hier zuhause und das muss man schon respektieren!
Im Urlaub versuchen manche mich immer zu testen ob ich nicht doch versehentlich nach meinem Ball oder meiner Frisbeescheibe auf das Landefeld für Segelflieger renne, aber ich bin ja schlau und bleibe sofort am Rand liegen, da sind alle dann total begeistert.
Außerdem bin ich auch sehr musikalisch. Sobald mein Herrchen alleine oder mit seine 14 Saxophonfreunde mit üben beginnen, bin ich sofort dabei und lausche den tollen Tönen.
Aus anderen Hunden mache ich mir eigentlich nichts, auch andere Rüden lassen mich kalt – denn ich habe mit meinen Menschen schon genug zu tun (und meistens haben die ja auch irgendwo einen Ball versteckt...). Das Einzige was ich so gar nicht mag, sind Gewitter oder laute Silvesterknaller, dann verstecke ich mich gemeinsam mit Pit unter der Couch und wir warte bis das letzte Dönnerchen vorbei ist.
Meine Familie mag mich sehr und ein Leben ohne mich, können sie sich eigentlich schon lange nicht mehr vorstellen. Das macht mich glücklich und darum hoffe ich, noch sehr lange mit ihnen leben zu dürfen!
Euer Malaup